Grundstückskäufe der Stadt weiter undurchsichtig

Von Bauschutt bis hochgiftigen Chemieabfällen soll die Spannbreite der Ablagerungen auf der Deponie Dhünnaue reichen.

Wie RP-Online berichtet, hat die Stadt auf Anfrage der Bürgerliste und Grünen zu den undurchsichtigen Grundstückskäufen und Tauschgeschäften zwischen Bund/Stadt/Bayer geantwortet.

Nach wie vor bleiben allerdings viele Fragen offen. So z. B., wieso die Eintragungen (2016) erst drei Jahre nach dem Kauf (Ende 2013) bzw. sieben Jahre nach den zugrundeliegenden Ratsbeschluss (2009) erfolgten. Von „Neuordnung Grundstücks-, Besitz- und Eigentumsverhältnissen auf dem Gelände der Landesgartenschau“ (Ex-Bayerdeponie) ist die Rede.

Hier dürfte weiterer Klärungsbedarf bestehen.

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Leverkusen: Dhünnaue: Stadt klärt auf zum Thema Grundstückskauf Die Stadt antwortet jetzt auf Anfragen der Bürgerliste und der Grünen zur Öffnung der Dhünnaue. Ein TV-Beitrag zum Thema hatte für Wirbel gesorgt. Die Politik reagierte.

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