KStA: Appell aus Leverkusen Ein Kalender an Bundesverkehrsminister Dobrindt geschickt

Unsere beiden Mitstreiter Andrea Kittel und Detlef Stoller sind gestern mit einem großen Paktet zur Post gegangen. Ein Paket für Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt. Ein toller Fotokalender mit vielen schönen Plätzen in unserer Stadt die die beiden Leverkusener sind mit ihren vier Kindern und Enkeln fotografiert haben.
Ursprünglich war geplant das Geschenk persönlich zu übergeben, aber weder der Minister noch sein Staatsekretär fanden Zeit und so folgte die Absage telefonisch.
Mehr dazu im Artikel des Stadtanzeigers unten.

Wer ebenfalls gerne ein Exemplar des schönen „Leverkusener Minister-Kalenders“ bestellen möchte, kann diesen über unser Kontaktformular melden oder telefonisch unter 0214 2027792 für 15 € bestellen. 5 € kommen jeweils als Spende unserer Initiative zu Gute!

http://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/appell-aus-leverkusen-ein-kalender-an-bundesverkehrsminister-dobrindt-geschickt–24996230

2 Comments

  1. Finn Farmer Finn Farmer sagt:

    Bilder vom Neulandpark (Kommunal finanzierte Bayerchemiemüllkippe), Bilder von Rheinufer (Marode Autobahnbrücke mit Blick auf „Bitterfeld“)… Ja, total schön, so wie sich die Stadt auch immer von ihrer „Schokoladenseite“ zeigt.

    Der Neulandpark ist ne Wüste, das sog. Rheinufer trostlos und über Leverkusen Mitte muss man gar nicht sprechen.

    Ne Megastelze macht den Braten dann auch nicht mehr Fett. Leverkusen ist keine richtige Stadt, sondern ein Autobahnkreuz mit einer Chemiefabrik das von einer korrupten und selbstgefälligen Gerontokratie regiert wird. Drum herum sin schöne Dörfer und die erhalten sich zu Recht ihren Kommunalpatriotismus, weil Leverkusen nur ein Haufen Sch… und ganz und gar nicht lebenswert ist.

    Egal, was gebaut wird, in der Phase wird Leverkusen noch unerträglicher. Weil es wohl weder eine große, noch eine kleine Tunnellösung geben wird, wird diese sog. „Stadt“ nur noch mehr von den „Charme“ erhalten, den die schon immer hatte: Eine runtergekommene Ruhr… Entschuldigung, Rheinstadt.

    Zeit wegzuziehen, insbesondere bei der Entwicklung des Wohnungsmarktes. Freiwillige Leistungen, innovative Stadtentwicklung? Fehlanzeige… bloß nur noch weg hier.

    LEV muss sterben, damit wir leben können 😛

Kommentiere jetzt

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.