ERSTSTIMME für KARL LAUTERBACH!

Die Kömbilösung für Leverkusen wählen & der Glyphosat-Lobby ein schnippchen schlagen

 

ERSTSTIMME FÜR Karl Lauterbach​! – 2 GRÜNDE wieso LEV muss leben! gemein mit der unabhängigen Bürgerbewegung campact! dazu aufrufen:

1. Die Stimme unseres Wahlkreisabgeordneten Prof. Karl Lauterbach war entscheidend, als die SPD-Bundestagsfraktion letztes Jahr darüber diskutiert hat, ob Glyphosat weiter auf unsere Äcker und damit auf unsere Teller kommt.
Für den Mediziner Lauterbach war klar: Wenn ein Unkrautvernichtungsmittel wahrscheinlich Krebs verursacht, dann muss es verboten werden – unabhängig davon, wieviel Geld künftig damit verdient wird. Da er keinen sicheren Listenplatz hat, muss Lauterbach jetzt um seinen Einzug in den Bundestag bangen.

Doch bei der Wahl am 24. September können wir der Glyphosat-Lobby ein Schnippchen schlagen – und mit der Erststimme den mutigen Gesundheitspolitiker Lauterbach wählen. Dafür braucht es jede Stimme – bei der letzten Wahl erreichte er nur 2 Prozent mehr Erststimmen als der CDU-Kandidat.

2. Ein weiterer Punkt ist für uns von größter Bedeutung: Karl Lauterbach setzt sich, von neuen Forschungsergebnissen und Gutachten sowie durch unsere Argumente überzeugt, nun aktiv, nachdrücklich und effektiv für unsere KOMBILÖSUNG ein.

Wenn er gewählt wird, würde er im Bundestag auch einen ENTSCHLIEßUNGSANTRAG für unsere KOMBILÖSUNG stellen, eine weitere Chance, unsere Stadt vor den üblen Plänen der Verkehrsminister/Straßen.NRW zu bewahren.

Deshalb bitte IHRE/EURE ERSTSTIMME für Karl Lauterbach!

Mehr zur campact! Initiative im Blog-Artikel unten.

https://blog.campact.de/2017/09/erststimme-fuer-karl-lauterbach/

 

1 Comment

  1. Bernd Stadelbacher sagt:

    Bin nicht unbedingt Anhänger der SPD und erhält diese nicht meine Zweitstimme. Als Anhänger der großen Tunnellösung werde ich Karl Lauterbach meine Stimme geben, weil er sich gegen die SPD-Fraktion in Leverkusen, für die diese Lösung einsetzt. Natürlich macht er das nicht uneigennützig, aber die Einstellung erzeugt meinen Respekt. Wenn ich an die Landtagsabgeordnete Eva Lux denke, dann ist diese Frau sowas von „nicht da“ und das mit unseren Steuergeldern, erbärmlich.

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