Rheinbrücke und Giftmülldeponie nun auch Thema in der überregionalen Presse

Immer mehr Medien berichten über die fragwürdige Planung zum Neubau Rheinbrücke bei Leverkusen, der Öffnung der Giftmülldeponie und den Protest der Bürgerinitiativen die größtenteils unter LEV muss leben! formieren.

Gestern Abend berichtete nun auch die Onlineausgabe der WAZ über die geplanten Vorhaben und Hintergründe. Man erinnert sich das der SPIEGEL die Fläche bereits 1987 „Bitterfeld am Rhein“ nannte und auf dem Planungsgelände „… nicht nur Bauschutt oder Klärschlämme. Auch gefährlichere Stoffe wie Arsen und Chlor aus Küchen des Chemiemultis Bayer…“ abgelagert sein dürften. Den vollständigen Artikel finden Sie unten verlinkt.

Der Neubau der Leverkusener Brücke entsteht auf Giftmüll

Die neue Rheinbrücke der A 1 bei Leverkusen wird einer der teuersten Bauten in Nordrhein-Westfalen. 600 Millionen Euro waren erst im Gespräch. Wohl 740 Millionen kostet nach den jüngsten Schätzungen die Fluss-Überquerung, die die Straßenbauer bis 2023 beim Leverkusener Bayerwerk schlagen müssen.

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