Wie auch von uns bereits seit Monaten kritisiert, ist der WDR dabei auf eine ganze Reihe von Unstimmigkeiten im Zusammenhang mit den bisherigen Planungen gestoßen. Sei es die Risikoanalyse/-einschätzung bzgl. der ehemaligen Bayer Giftmülldeponie oder bereits durchgeführte Käufe/Tauschverträge zwischen Stadt und Bayer. Scheinbar ist bei vielen Aspekten nicht gewünscht, dass diese an die Öffentlichkeit geraten.
8 Comments
Die Bayer Verantwortlichen der 1970er Jahre waren strikt gegen die Bauarbeiten für das AK LEV West und die A59. Sie wussten was in der Chemiemüllkippe endgelagert wurde und warnten auch vor Stoffen aus den Kriegsjahren, die auch Ihnen nicht genau bekannt sind. Es wurde gebaut nach dem Motto „et hätte noch immer joot jejange“.
Diesmal liegen die Tiefbauarbeiten genau im Bereich der Ablagerungen aus den Kriegsjahren. Wir müssen uns auf völlig neue Erkenntnisse über die Bayer Produkte jener Zeit gefasst machen. Falls sie, obwohl unbekannt, durch die Überwachung überhaupt bemerkt werden.
Die Bayer Verantwortlichen der 1970er Jahre waren strikt gegen die Bauarbeiten für das AK LEV West und die A59. Sie wussten was in der Chemiemüllkippe endgelagert wurde und warnten und vor Stoffen aus den Kriegsjahren, die auch Ihnen nicht genau bekannt sind. Es wurde gebaut nach dem Motto „et hätte noch immer Jost jejange“. Diesmal liegen die Tiefbauarbeiten genau im Bereich der Ablagerungen aus den Kriegsjahren. Wir müssen uns auf völlig neue Erkenntnisse über die Bayer Produkte gefasst machen. Wenn sie, obwohl unbekannt, durch die Überwachung überhaupt bemerkt werden.
Immer noch brandaktuell!
Die merken erst was wenn die Fliegen von den Wänden fallen
Und IMMER NOCH ist es den meisten egal, und es wird munter ohne jedliche Schutzvorkehrungen rum gebohrt , das treibt einem die blanke Wut ins Gesicht
RT @LEVmussleben: WDR Westpol: Die geheime Gefahr beim Neubau der Leverkusener Brücke – https://t.co/Zim6OTx7np #levmussleben #leverkusen #…
[…] in den Beiträgen von WDR Westpol vom 16.10. und RTL West vom 17.10. erwähnte Schreiben der Stadt Leverkusen an die Bezirksregierung Köln ist […]
In kurzer Form bringt es die Sendung meines Erachtens auf den Punkt : Unsere KOMBILÖSUNG wird deshalb nicht einmal geprüft und als kosten- und zeitsparende Lösung gebaut, weil hier augenscheinlich Bayer/CURRENTA ein Milliardengeschäft zu Lasten der Steuerzahler machen soll/will.
Denn nur die KOMBILÖSUNG berührt die Deponie nicht einmal. Würde diese kosten- und zeitsparende Lösung gebaut, wäre der Milliardendeal im Sinne von Bayer hinfällig.
Bayer zahlt – völlig gesetzeskonform ! – nach Aussagen der Stadt Leverkusen seit Jahren schon keinerlei Steuern an Leverkusen und könnte hier nochmals einen kräftigen Schluck aus der Pulle der Steuerzahler nehmen.