Die Umwelthilfe, betonte der Kölner Fachanwalt Frank Sedlak, mache in Sachen saubere Luft derzeit mächtig Druck auf 45 deutsche Städte, darunter auch Leverkusen. Sie hat ein Rechtsverfahren eingeleitet, wonach sich die Stadt bis zum 21. September dazu äußern muss, welche kurzfristig wirksamen Maßnahmen sie beispielsweise gegen die Stickstoffdioxid-Belastung (NO2) ergreift.
Leverkusen drohe dann die paradoxe Situation, „dass viele Autos in der Stadt nicht mehr fahren dürfen, damit der Lkw Durchgangs-Verkehr hier ungebremst weiterrollen kann“.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/feinstaub-initiativen-sagen-harte-fahrverbote-voraus-aid-1.7067905
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die Gesundheit eines jeden Menschen ist wichtiger als die teilweise fragwürdigen Reaktionen der Gegner der Kombitunnellösung (egal ob Stadtrat oder Industrie)